Kampagne ONEMORE

Im Mittelpunkt der Social-Media-Kampagne #onemore steht ein zusammengeschnittener Film, der aus den Stimmen vieler Menschen gegen genderbasierte Gewalt besteht, die jene im Rahmen der Kampagne veröffentlichten. Betroffene, Unterstützer*innen, Prominente und Expert*innen teilen ihre Botschaften, um ein starkes Zeichen zu setzen: Jede Stimme zählt, jede Handlung kann Leben verändern.

Gesammelt werden Videobotschaften und Beiträge, die das Spektrum patriarchalen gewaltvollen Handelns aufzeigen sowie die Sichtbarmachung von Hilfestellungen und Unterstützungsmöglichkeiten.

Du kannst folgenden Satz vervollständigen und mit den letzten Sätzen beenden und uns auf Instagram und Facebook markieren und die Benutzung der Hashtags #onemoremovement #onemore - dann teilen wir eure Beiträge zum Thema.

"Ich empfinde es als Übergriff, wenn …
Beispiele:
... du mir nachpfeifst.
... mein Freund mir sagt, dass ich in meinem Lieblingskleid scheiße aussehe.
... mir im Restaurant ein Hauptgericht bestellt, das nicht dick macht.
... ich mir Dickpics ansehen muss.
... du bettelst mit mir zu schlafen, obwohl ich nein gesagt habe.
... du mich schubst.

Gewalt hat viele Gesichter!
Jede Person mehr, die sich gegen Gewalt einsetzt, kann Leben retten."

Daher ONEMORE! #onemore

Bisherige Projektpartner*innen: Fabbrica Wojtyla, AEP, StoP Innsbruck,  ≠igfem, Pausenknopf und weitere


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Wird finanziert durch ProEuropeanValuesAT